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Produkt zum Begriff Feudalismus:


  • Die Welt verstehen mit 264 Infografiken. aus Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Technologie.
    Die Welt verstehen mit 264 Infografiken. aus Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Technologie.

    »Die Welt verstehen« versammelt 264 Infografiken, in denen aus Daten und Informationen Geschichten wurden, die verständlich, lehrreich, überraschend und unterhaltsam sind. Thematisch breit gefächert, werden die Bereiche Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kunst, Wissenschaft und Technologie abgedeckt: Wo im Flugzeug ist der ruhigste Platz? Wie verlief das Attentat auf Präsident Kennedy? Wie ist die Titanic gesunken? Seit wann gibt es die heute verfügbaren Impfungen, und wer hat sie entwickelt? Wie ist das Neue Museum in Berlin aufgebaut? Und, und, und ... die detailreichen Grafiken laden zum Blättern und Entdecken ein, erklären Zusammenhänge und bringen zum Staunen - und ganz nebenbei versorgen sie uns mit geballtem Wissen.

    Preis: 29.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Der neue Kulturkampf. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht.
    Der neue Kulturkampf. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht.

    Identitätspolitik, Cancel Culture und Wokeness - was an den Universitäten seinen Ausgang nahm, beeinflusst mittlerweile nicht nur Medien, Kultureinrichtungen und Bildungsinstitutionen, sondern ist auch in der Politik und Wirtschaft angekommen. Angetreten, um gegen Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen und sich für Demokratie und Zusammenhalt einzusetzen, bewirkt eine woke Linke das genaue Gegenteil. Mit Sprachregelungen, der Tabuisierung gesellschaftlicher Missstände vor allem im Bereich der Migration oder der Reduzierung der Wissenschaft auf eine Erfüllungsgehilfin der Politik verhindert sie eine offene demokratische Auseinandersetzung. Susanne Schröter, oft genug selbst Ziel woker Angriffe, analysiert die Ideologie der woken Linken und beschreibt, wie diese versucht, in zentralen Bereichen der Gesellschaft die Deutungshoheit zu erobern.

    Preis: 20.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Großbritannien 1945-2010. Kultur, Politik, Gesellschaft.
    Großbritannien 1945-2010. Kultur, Politik, Gesellschaft.

    Ob James Bond, die Beatles, die Suez-Krise, New Labour, Lady Di, Monty Python oder George Eliot - sie alle haben nicht nur Großbritannien selbst, sondern auch das Bild geprägt, das sich das Ausland von ihm macht. Johann N. Schmidt zeichnet ein Panorama der britischen Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart, indem er Ereignisse und Persönlichkeiten selbst sprechen lässt: Ausgewählte Beiträge zu Literatur und Bildender Kunst, Architektur, Musik, Film und Fernsehen, zu wichtigen Persönlichkeiten, zur Subkultur wie zur Politik, zu Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch zu Skandalen, Verbrechen und Zensur bilden ein Kaleidoskop der britischen Gesellschaft, das - schillernd und informativ zugleich - uns einen ungewöhnlichen, tiefen Einblick in den britischen Charakter erlaubt. Ausführliche Einführungen in die Jahrzehnte und detaillierte Chronologien für jedes einzelne Jahr liefern den notwendigen Zusammenhang. Mit Register und Literaturverzeichnis.

    Preis: 7.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Das Okkulte in Kultur, Wissenschaft und Literatur.
    Das Okkulte in Kultur, Wissenschaft und Literatur.

    Der Okkultismus gilt als das verworfene Wissen der westlichen Welt. 100 in sich abgeschlossene Beiträge mit jeweils einer Illustration erzählen die mehr als zweieinhalb Jahrtausend lange Geschichte von Unterdrückung, Überleben und Wiedergeburt des Okkulten. Der Bogen spannt sich von den ersten Alchemisten im antiken Ägypten über den Ursprung der Kabbala oder des Tarots, den Kreuzzug gegen die Katharer, die Prophezeiungen des Nostradamus bis zur Entstehung der Freimaurer oder der heutigen Wicca-Religion. Den Leser erwartet eine spannende Kulturgeschichte über Theorie und Praktiken des Okkultismus.

    Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Woher kommt der Begriff Feudalismus?

    Der Begriff Feudalismus stammt aus dem Lateinischen und leitet sich vom Wort "feudum" ab, was so viel wie Lehen bedeutet. Er wurde im 17. Jahrhundert von französischen Historikern geprägt, um das mittelalterliche Gesellschaftssystem zu beschreiben, das auf Lehnswesen und Vasallentreue basierte. Die Ursprünge des Feudalismus lassen sich bis ins Frühmittelalter zurückverfolgen, als sich das Lehnswesen als Organisationsform der Gesellschaft etablierte. Die Struktur des Feudalismus war geprägt von persönlichen Abhängigkeiten zwischen Lehensherren und Vasallen, die sich gegenseitig Schutz und Dienste versprachen. Heute wird der Begriff Feudalismus vor allem verwendet, um die soziale und politische Ordnung des Mittelalters zu beschreiben.

  • Was versteht man unter Feudalismus?

    Was versteht man unter Feudalismus? Feudalismus war ein politisches und soziales System, das im Mittelalter in Europa vorherrschte. Es basierte auf der Beziehung zwischen Lehensherrn und Vasallen, bei der Land gegen Treue und Dienste ausgetauscht wurden. Der Lehensherr war in der Regel ein Adliger oder König, während die Vasallen Ritter oder Adlige waren. Diese Beziehung war durch gegenseitige Verpflichtungen und Hierarchien gekennzeichnet. Der Feudalismus war auch durch eine stark fragmentierte Machtstruktur gekennzeichnet, in der lokale Herrscher über ihre eigenen Ländereien herrschten.

  • Was ist Feudalismus und was ist Absolutismus?

    Feudalismus war ein mittelalterliches Gesellschaftssystem, das auf gegenseitigen Verpflichtungen zwischen Lehensherren und Vasallen beruhte. Die Gesellschaft war in Stände unterteilt, wobei der Adel und der Klerus eine privilegierte Position einnahmen. Der Absolutismus hingegen war ein Herrschaftssystem, das im 17. und 18. Jahrhundert in Europa vorherrschte. Dabei hatte der Monarch uneingeschränkte Macht und regierte ohne Einschränkungen durch andere Institutionen oder Gewalten.

  • Was waren die Hauptmerkmale des Feudalismus und wie beeinflusste er die Struktur der Gesellschaft im Mittelalter?

    Die Hauptmerkmale des Feudalismus waren Lehnswesen, Vasallentum und Lehnsherrschaft. Diese Struktur führte zu einer stark hierarchischen Gesellschaft, in der Landbesitz und militärische Macht die wichtigsten Faktoren waren. Die Gesellschaft war in drei Stände unterteilt: Adel, Klerus und Bauern, wobei der Adel die dominierende Klasse war.

Ähnliche Suchbegriffe für Feudalismus:


  • Tod und Jenseits in Kultur, Wissenschaft und LIteratur.
    Tod und Jenseits in Kultur, Wissenschaft und LIteratur.

    »Die Grenzen, die Leben und Tod scheiden, sind unbestimmt und dunkel.« (Edgar A. Poe) 100 in sich abgeschlossene Beiträge, die mit jeweils einer Abbildung illustriert sind, bringen Licht ins Dunkel. Dieses Buch umspannt mehr als 20.000 Jahre Menschheitsgeschichte und bietet dem Leser eine abwechslungsreiche Reise durch die kulturellen, wissenschaftlichen und historischen Konzepte, die sich mit dem Tod und dem Jenseits befassen. Clifford A. Pickover hat mehr als vierzig Bücher veröffentlicht, die in Dutzende Sprachen übersetzt wurden und Themen aus Wissenschaft, Mathematik, Religion, Kunst und Geschichte behandeln. Er schloss sein Studium über molekulare Biophysik und Biochemie an der Yale- Universität mit dem Doktortitel ab, besitzt in den USA mehr als einhundert Patente und ist Mitherausgeber einiger Wissenschaftsmagazine. Seine Arbeiten haben große öffentliche Aufmerksamkeit erregt und wurden in Medien wie CNN, WIRED oder der New York Times besprochen. Seine Website www.pickover.com konnte bereits mehrere Millionen Besucher verzeichnen.

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  • Lüsebrink, Hans-Jürgen: Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten
    Lüsebrink, Hans-Jürgen: Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten

    Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten , Das weitere Erstarken rechter Parteien und die Corona-Pandemie haben zu politischen und wirtschaftlichen Konflikten in Frankreich geführt. Doch was sind die Hintergründe der aktuellen Situation, wie ist die französische Gesellschaft strukturiert, wie funktioniert das politische System? - Diese Einführung beschreibt die politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und mentalen Strukturen, die die gegenwärtige Situation der französischen Gesellschaft prägen und vermittelt ein grundlegendes Verständnis für unser Nachbarland. Ausführlich beschäftigt sich der Autor mit dem historischen Gedächtnis Frankreichs, den Medien, den Kulturinstitutionen sowie mit den für Frankreichs Kulturpolitik wichtigen Bezügen zu den frankophonen Staaten und Kulturen außerhalb Europas. - Für die fünfte Auflage wurde der Band umfassend aktualisiert und erweitert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Herzog, Markwart: Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft
    Herzog, Markwart: Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft

    Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft , Schwimmen ist ein universelles Kulturgut und eine alte Kulturtechnik, die dem Menschen die Erfahrung vermittelt, die positiven Seiten des Elements Wasser wie auch seine Gefahren zu erleben. Schwimmen lehrt sowohl den harmonischen Umgang mit der Natur als auch Respekt und Demut vor ihrer Macht. Es gibt eine Fülle von historischen Quellen und Zeugnissen, die belegen, dass unsere Vorfahren in aller Welt und zu allen Zeiten sich Kenntnisse im Schwimmen angeeignet haben. Der Band bündelt Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung zur Geschichte des Schwimmens, Badens und des Schwimmsports vom 20. bis 22. Mai 2022 in der Schwabenakademie Irsee. Er bietet Erkenntnisse zur Geschichte des Schwimmens und der Wasserrettung, zu Diskursen über Schwimmpädagogik, Badekleidung und Nacktheit. Die Beiträge öffnen zudem Perspektiven auf Geschlechterforschung mit Blick auf die Bade- und Schwimmkultur, Baden und Schwimmen in Kunst, Literatur und Wissenschaft, Bau- und Architekturgeschichte von Bädern und Schwimmhallen und die Bedeutung des Badewesens für Freizeit und Stadtgesellschaft. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Zwischen Wissenschaft und Kunst - 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Photographie 1951-2001
    Zwischen Wissenschaft und Kunst - 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Photographie 1951-2001

    Zu ihrem 50jährigen Bestehen legt die Deutsche Gesellschaft für Photographie ein reich bebildertes Jubiläumsbuch vor. Es gibt eine Übersicht über die vielfältigen Aktivitäten der DGPh und unternimmt darin zugleich eine Bestandausnahme der Photographie der vergangenen 50 Jahre. Prof. L. Fritz Gruber, Ehrenpräsident und einziges noch lebendes Gründungsmitglied, erinnert sich der Ideen, die zur Gründung der DGPh im April 1951 führten. Im Zentrum des Buchs stehen die Träger des seit 1959 verliehenen Kulturpreises der DGPh für bedeutende künstlerische, technische und wissenschaftliche Leistungen. Auch die Preisträger der einzelnen Sektionen der DGPh werden mit ihren Arbeiten vorgestellt. Mit einer ausführlichen Chronik zur Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Photographie wird der Band beschlossen.

    Preis: 49.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Wie funktionierte das Lehnswesen im Mittelalter und wie unterschied sich dieses vom Feudalismus in anderen Gesellschaften?

    Im Lehnswesen im Mittelalter erhielten Vasallen Land von einem Lehnsherren im Austausch für Treue und Dienste. Diese Vasallen wiederum konnten Land an Untervasallen verleihen. Im Gegensatz dazu war der Feudalismus in anderen Gesellschaften oft stärker zentralisiert und die Beziehung zwischen Lehnsherren und Vasallen war weniger ausgeprägt.

  • Was waren die wichtigsten Merkmale des Feudalismus und wie hat dieses System das mittelalterliche Europa geprägt?

    Die wichtigsten Merkmale des Feudalismus waren die Lehnsherrschaft, die Leibeigenschaft und die gegenseitigen Verpflichtungen zwischen Adel und Bauern. Dieses System prägte das mittelalterliche Europa, indem es eine starke Hierarchie schuf, die Macht und Reichtum bei wenigen Adligen konzentrierte und die Bauern in Abhängigkeit hielt. Zudem führte der Feudalismus zu einer Fragmentierung und Zersplitterung politischer Macht, was zu einer instabilen und konfliktreichen Gesellschaft führte.

  • Wie beeinflusste das Mittelalter die moderne Gesellschaft in Bezug auf Architektur, Wissenschaft und Kultur?

    Das Mittelalter beeinflusste die moderne Gesellschaft in Bezug auf Architektur, indem es gotische Kathedralen und Burgen baute, die bis heute als architektonische Meisterwerke gelten. In der Wissenschaft wurden im Mittelalter wichtige Entdeckungen gemacht, die die Grundlage für moderne wissenschaftliche Methoden legten. In der Kultur prägten mittelalterliche Kunst, Literatur und Musik die moderne Gesellschaft und sind bis heute relevant.

  • Was waren die Hauptmerkmale des Feudalismus und wie beeinflussten sie die soziale Struktur und die Machtverhältnisse im mittelalterlichen Europa?

    Die Hauptmerkmale des Feudalismus waren die Lehnsherrschaft, die Leibeigenschaft und die Landwirtschaft als Wirtschaftsbasis. Diese Strukturen führten zu einer starken Hierarchie, in der Adlige und Klerus die Macht und den Besitz kontrollierten, während Bauern und Handwerker abhängig von ihren Schutzherrn waren. Dadurch entstand eine feudale Gesellschaft mit starken sozialen Klassen und einer dezentralisierten politischen Struktur.

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